Rassismus beim Bundesheer: Ich stech Dich ab!
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Rassismus beim Bundesheer: Ich stech Dich ab!
Wie ich bereits früher nachgewiesen habe, sind Immigranten unter den Grundwehrdienern bereits in der Mehrheit.
http://ziviforum.com/viewtopic.php?f=3& ... 215#p73215
Anscheinend ist das Bundesheer aber genauso blind dafür wie die Bürgermeister der europäischen Großstädte. So wie sich in den Städten ethnisch einheitliche Ghettos bilden (z.B. Türken, Serben und Nobelösterreicher haben in Wien ihre eigenen Stadtteile), dürfte es auch beim Bundesheer Truppenteile geben, die fast einheitlich aus Türken bestehen. Was einem passieren kann, wenn man da als Österreicher hineingerät, erzählt ein anonymer Soldat:
" "Wenn wir uns draussen in Zivil sehen, dann hast a Messer im Rücken!", "Ich stech Dich ab!". Der Zusammenhalt unter Türken ist enorm."
Die Details finde ich auch ziemlich arg.
http://schreibfreiheit.eu/2010/09/08/ra ... undesheer/
Anonyme Berichte sind normalerweise mit einem Vorbehalt zu genießen, aber jeder, der sich darüber aufregt, sollte sich lieber fragen, ob er seinen vollen Namen darunter geschrieben hätte. Wer will schon wie Pim Fortyn oder Theo van Gogh enden (Mörder: "Ich würde jederzeit wieder so handeln!" http://europenews.dk/de/node/33703), und wer hat zu Hause schon einen Panic Room, in den man sich vor den "Rächern" flüchten kann?
http://www.abendblatt.de/politik/auslan ... droht.html
Wie ich bereits früher erklärt habe, ist die Wehrpflicht mittlerweile eine Gefahr für die innere Sicherheit Österreichs geworden. Der Bericht unterstreicht dies einmal mehr.
Den wenigen einheimischen Opfern darf man keinen Vorwurf machen, weil sie zwangsweise und nur kurz beim Bundesheer sind (wie Muttersöhnchen im falschen Film). Ich hoffe aber, dass sich wenigstens irgendein ranghoher Soldat darum kümmert. Immerhin hat er sich dazu verpflichtet, im Notfall für Österreich zu sterben. Dann sollte er auch genug Rückgrat haben, um diese Mißstände auszuforschen und abzustellen. Gibt es denn nicht einen einzigen mutigen Idealisten im Bundesheer?
http://ziviforum.com/viewtopic.php?f=3& ... 215#p73215
Anscheinend ist das Bundesheer aber genauso blind dafür wie die Bürgermeister der europäischen Großstädte. So wie sich in den Städten ethnisch einheitliche Ghettos bilden (z.B. Türken, Serben und Nobelösterreicher haben in Wien ihre eigenen Stadtteile), dürfte es auch beim Bundesheer Truppenteile geben, die fast einheitlich aus Türken bestehen. Was einem passieren kann, wenn man da als Österreicher hineingerät, erzählt ein anonymer Soldat:
" "Wenn wir uns draussen in Zivil sehen, dann hast a Messer im Rücken!", "Ich stech Dich ab!". Der Zusammenhalt unter Türken ist enorm."
Die Details finde ich auch ziemlich arg.
http://schreibfreiheit.eu/2010/09/08/ra ... undesheer/
Anonyme Berichte sind normalerweise mit einem Vorbehalt zu genießen, aber jeder, der sich darüber aufregt, sollte sich lieber fragen, ob er seinen vollen Namen darunter geschrieben hätte. Wer will schon wie Pim Fortyn oder Theo van Gogh enden (Mörder: "Ich würde jederzeit wieder so handeln!" http://europenews.dk/de/node/33703), und wer hat zu Hause schon einen Panic Room, in den man sich vor den "Rächern" flüchten kann?
http://www.abendblatt.de/politik/auslan ... droht.html
Wie ich bereits früher erklärt habe, ist die Wehrpflicht mittlerweile eine Gefahr für die innere Sicherheit Österreichs geworden. Der Bericht unterstreicht dies einmal mehr.
Den wenigen einheimischen Opfern darf man keinen Vorwurf machen, weil sie zwangsweise und nur kurz beim Bundesheer sind (wie Muttersöhnchen im falschen Film). Ich hoffe aber, dass sich wenigstens irgendein ranghoher Soldat darum kümmert. Immerhin hat er sich dazu verpflichtet, im Notfall für Österreich zu sterben. Dann sollte er auch genug Rückgrat haben, um diese Mißstände auszuforschen und abzustellen. Gibt es denn nicht einen einzigen mutigen Idealisten im Bundesheer?
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Re: Rassismus beim Bundesheer: Ich stech Dich ab!
abschaffen wrote :
> http://schreibfreiheit.eu/2010/09/08/ra ... undesheer/
Wenn man sich diese Seite genauer anschaut, dann wird man merken, dass sie von christlichen Fundamentalisten betrieben wird - also ist der Wahrheitsgehalt generell mit Vorsicht zu geniessen!
Ich möchte keineswegs moslemische Fundamentalisten verteidigen, aber die christlichen sind um keinen Deut besser!
> http://schreibfreiheit.eu/2010/09/08/ra ... undesheer/
Wenn man sich diese Seite genauer anschaut, dann wird man merken, dass sie von christlichen Fundamentalisten betrieben wird - also ist der Wahrheitsgehalt generell mit Vorsicht zu geniessen!
Ich möchte keineswegs moslemische Fundamentalisten verteidigen, aber die christlichen sind um keinen Deut besser!
lg
Toni
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Re: Rassismus beim Bundesheer: Ich stech Dich ab!
Nachtrag: In meiner Zivi-Einrichtung hatten wir schon mehrere moslemische Zivildiener.
Diese gehörten durchwegs zu den Fleissigsten und waren sich auch keiner Arbeit zu schade!
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Re: Rassismus beim Bundesheer: Ich stech Dich ab!
strassa1 hat geschrieben :
> Wenn man sich diese Seite genauer anschaut, dann wird man merken, dass sie von
> christlichen Fundamentalisten betrieben wird - also ist der Wahrheitsgehalt generell
> mit Vorsicht zu geniessen!
Bei so einem anonymen Bericht weiß man nicht, ob bzw. inwieweit er richtig ist.
Das grundsätzliche Problem ist, dass die Systemmedien lügen, was das Zeug hält, und die finanziell unabhängigen Blogs auch nicht besonders gut durchschaubar sind. Es gibt auch nur wenige renommierte Persönlichkeiten, die frei schreiben können und wollen (Empfehlung: http://www.andreas-unterberger.at). Bis solche Projekte genug Ressourcen haben, um selbst intensiv zu recherchieren (dann sind sie aber wieder finanziell abhängig), muss man sich selbst seine Meinung bilden. Ich persönlich halte den Bericht im Großen und Ganzen für glaubwürdig, weil die Anpassung des Bundesheeres an die Vorstellungen der Moslems von Darabos persönlich als "Integration" propagiert wurde, die Lagerbildung von Immigranten von der Führungsebene bestätigt wurde, und weil die in dem Bericht aufgezeigten Muster in vielen anderen Gesellschaftsbereichen nachgewiesen sind (Broder, Kelek, Heisig etc.). Letzte Gewissheit über den Wahrheitsgehalt so eines Berichtes hat man nie. Wenn man die totale Gewissheit fordert, wird man aber informationsresistent, weil man praktisch nichts mehr glauben kann. Das heißt aber zugleich, dass feindliche Gruppierungen freie Hand haben, weil man ihre Handlungen einfach nicht wahrhaben will bzw. aufgrund der unrealistischen Anforderungen an die Glaubwürdigkeit von Berichten nicht wahrhaben "kann".
> Ich möchte keineswegs moslemische Fundamentalisten verteidigen, aber die christlichen
> sind um keinen Deut besser!
Mit diesem (meiner Meinung nach sehr blauäugigen) Satz hast Du den Kern des Problemes getroffen.
Erstens ist das ein klassischer Argumentationsfehler: http://de.wikipedia.org/wiki/Tu_quoque
Zweitens negieren mehrere Insider die Trennung von "Islam" und "Islamismus". Viele Quellen zitieren z.B. den Chef des angeblich EU-reifen Landes, Herrn Erdogan in der Milliyet vom 21.8.2007 mit den Worten: "Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich." Ob das jetzt wirklich laut Koran so ist, oder ob Mohammed das so gesagt hat, bzw. was die hocharabische Niederschrift nun wirklich auf Deutsch bedeutet (ob man das überhaupt übersetzen kann/darf etc.), darüber kann man endlos debattieren. Ich finde es für uns bedeutsamer, was die politischen Akteure der Gegenwart darüber sagen.
Drittens gibt es ganz gravierende Unterschiede zwischen Islam und Christentum: Das Beschimpfen des Gottessohnes/Propheten und die Leugnung seiner Existenz bzw. die Verbrennung der "heiligen Schrift" hat in einem Fall keine und im anderen Fall letale Konsequenzen.
Das Letzte erklärt aber auch, warum ein solcher Bericht gar nicht anders als anonym erscheinen kann. Selbst wenn man die Schlüsselszenen auf (Handy-)Video hätte und sie daher leicht beweisen könnte, würde sich für einen persönlich nichts ändern, weil man eben nur ein einziges Leben hat.
Solange man nicht stark von Wiedergeburt (im Diesseits) überzeugt ist.
> Wenn man sich diese Seite genauer anschaut, dann wird man merken, dass sie von
> christlichen Fundamentalisten betrieben wird - also ist der Wahrheitsgehalt generell
> mit Vorsicht zu geniessen!
Bei so einem anonymen Bericht weiß man nicht, ob bzw. inwieweit er richtig ist.
Das grundsätzliche Problem ist, dass die Systemmedien lügen, was das Zeug hält, und die finanziell unabhängigen Blogs auch nicht besonders gut durchschaubar sind. Es gibt auch nur wenige renommierte Persönlichkeiten, die frei schreiben können und wollen (Empfehlung: http://www.andreas-unterberger.at). Bis solche Projekte genug Ressourcen haben, um selbst intensiv zu recherchieren (dann sind sie aber wieder finanziell abhängig), muss man sich selbst seine Meinung bilden. Ich persönlich halte den Bericht im Großen und Ganzen für glaubwürdig, weil die Anpassung des Bundesheeres an die Vorstellungen der Moslems von Darabos persönlich als "Integration" propagiert wurde, die Lagerbildung von Immigranten von der Führungsebene bestätigt wurde, und weil die in dem Bericht aufgezeigten Muster in vielen anderen Gesellschaftsbereichen nachgewiesen sind (Broder, Kelek, Heisig etc.). Letzte Gewissheit über den Wahrheitsgehalt so eines Berichtes hat man nie. Wenn man die totale Gewissheit fordert, wird man aber informationsresistent, weil man praktisch nichts mehr glauben kann. Das heißt aber zugleich, dass feindliche Gruppierungen freie Hand haben, weil man ihre Handlungen einfach nicht wahrhaben will bzw. aufgrund der unrealistischen Anforderungen an die Glaubwürdigkeit von Berichten nicht wahrhaben "kann".
> Ich möchte keineswegs moslemische Fundamentalisten verteidigen, aber die christlichen
> sind um keinen Deut besser!
Mit diesem (meiner Meinung nach sehr blauäugigen) Satz hast Du den Kern des Problemes getroffen.
Erstens ist das ein klassischer Argumentationsfehler: http://de.wikipedia.org/wiki/Tu_quoque
Zweitens negieren mehrere Insider die Trennung von "Islam" und "Islamismus". Viele Quellen zitieren z.B. den Chef des angeblich EU-reifen Landes, Herrn Erdogan in der Milliyet vom 21.8.2007 mit den Worten: "Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich." Ob das jetzt wirklich laut Koran so ist, oder ob Mohammed das so gesagt hat, bzw. was die hocharabische Niederschrift nun wirklich auf Deutsch bedeutet (ob man das überhaupt übersetzen kann/darf etc.), darüber kann man endlos debattieren. Ich finde es für uns bedeutsamer, was die politischen Akteure der Gegenwart darüber sagen.
Drittens gibt es ganz gravierende Unterschiede zwischen Islam und Christentum: Das Beschimpfen des Gottessohnes/Propheten und die Leugnung seiner Existenz bzw. die Verbrennung der "heiligen Schrift" hat in einem Fall keine und im anderen Fall letale Konsequenzen.
Das Letzte erklärt aber auch, warum ein solcher Bericht gar nicht anders als anonym erscheinen kann. Selbst wenn man die Schlüsselszenen auf (Handy-)Video hätte und sie daher leicht beweisen könnte, würde sich für einen persönlich nichts ändern, weil man eben nur ein einziges Leben hat.
Solange man nicht stark von Wiedergeburt (im Diesseits) überzeugt ist.

Re: Rassismus beim Bundesheer: Ich stech Dich ab!
abschaffen hat geschrieben :
> Drittens gibt es ganz gravierende Unterschiede zwischen Islam und Christentum: Das
> Beschimpfen des Gottessohnes/Propheten und die Leugnung seiner Existenz bzw. die
> Verbrennung der "heiligen Schrift" hat in einem Fall keine und im anderen
> Fall letale Konsequenzen.
>
Naja, der Islam ist um die 600 Jahre jünger, vor 600 Jahren war es auch nicht ratsam die katholische Kirche zu beleidigen.
Das muss noch reifen, in paar Jahren ist den Moslems der Glaube auch nicht mehr so wichtig wie jetzt den Christen. Gebt ihnen Geld und sie vergessen auf ihren Gott, zu Gott spricht man nur in der Not. Also, die islamischen Länder zu Geld kommen lassen, auch bis ins letzte Dorf und schon ist der Glaube zweitrangig.
Die Gruppierungen in Österreich haben auch wohl weniger mit dem Glauben zu tun, noch nie von Schlägern aus dem Ex-Ostblock angestiegen worden? Sind alles vorbildliche Christen...
> Drittens gibt es ganz gravierende Unterschiede zwischen Islam und Christentum: Das
> Beschimpfen des Gottessohnes/Propheten und die Leugnung seiner Existenz bzw. die
> Verbrennung der "heiligen Schrift" hat in einem Fall keine und im anderen
> Fall letale Konsequenzen.
>
Naja, der Islam ist um die 600 Jahre jünger, vor 600 Jahren war es auch nicht ratsam die katholische Kirche zu beleidigen.
Das muss noch reifen, in paar Jahren ist den Moslems der Glaube auch nicht mehr so wichtig wie jetzt den Christen. Gebt ihnen Geld und sie vergessen auf ihren Gott, zu Gott spricht man nur in der Not. Also, die islamischen Länder zu Geld kommen lassen, auch bis ins letzte Dorf und schon ist der Glaube zweitrangig.
Die Gruppierungen in Österreich haben auch wohl weniger mit dem Glauben zu tun, noch nie von Schlägern aus dem Ex-Ostblock angestiegen worden? Sind alles vorbildliche Christen...
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Re: Rassismus beim Bundesheer: Ich stech Dich ab!
fubar hat geschrieben :
> Naja, der Islam ist um die 600 Jahre jünger, vor 600 Jahren war es auch nicht ratsam
> die katholische Kirche zu beleidigen.
Genau! Ich halte es da mit Henryk M. Broder: Ich will nicht 600 Jahre warten. Ob der Islam eine Aufklärung wie das Christentum durchmachen wird, steht sowieso in den Sternen, weil die Voraussetzungen ganz anders sind (Koran vs. Neues Testament etc.). Bis dahin bleibt der Islam nicht nur Religion, sondern auch Politik.
> Also, die islamischen Länder zu Geld kommen lassen,
> auch bis ins letzte Dorf und schon ist der Glaube zweitrangig.
Weißt Du, wieviel Geld z.B. die Türkei jährlich von der EU bekommt? Sogar im Standard war zu lesen, dass diverse "Gastarbeiter" in ihrer Heimat Häuser gebaut haben (vermutlich ohne direkte EU-Förderung), die mangels Rückkehr leer herumstehen. Geld kann man auch nicht einfach "kommen lassen", weil es keine Quelle dafür gibt. Und was sollten die Leute mit dem Geld tun? Flachbildschirme kaufen und im 3er BMW herumfahren ist keine Lösung, wie man bei unseren Immigranten sieht.
Mehr GELD ist nicht die Lösung, weil gerade der Terrorismus im Geld schwimmt (z.B. durch Drogenhandel). Dass mosl. Immigranten in den USA besser abschneiden als in Schweden, liegt zum Teil an den restriktiven Einwanderungsbestimmungen der USA (ohne Qualifikationen kann man nicht einmal an der Green Card Lottery teilnehmen) und zum Teil an der sozialen Hängematte in Schweden, wegen der man sich nicht integrieren muss. Auch in Österreich ist es für ein bescheidenes Leben nicht mehr notwendig, die deutsche Sprache zu beherrschen. Alle möglichen Formulare, Beratungen, Geschäfte und Dienstleistungen gibt es auf Türkisch, und wer bei der "Süt"-Diskussion genau aufgepasst hat, hat gehört, wie von türkischer Seite offen zugestanden wird, dass es unzählige Türken gibt, die hier wohnen, aber kein Wort Deutsch reden. Gerade durch die ganzen Sozialleistungen werden die Parallelgesellschaften erzeugt, weil der Anpassungsdruck wegfällt. In Österreich gibt es bei Immigranten wirklich keinen Geldmangel, und was dabei herauskommt, kann hier jeder nachlesen: http://www.gfk.at/imperia/md/content/gf ... studie.pdf Die Zahlen sind brisant (S. 44, 58...).
BILDUNG ist nicht die Lösung, weil unter den diversen Attentätern genug Studenten sind (sogar aus deutschen Unis). Außerdem ist die Vermittlung von mehr Bildung volkswirtschaftlich Geldverschwendung, weil es sowieso keine Arbeitsplätze gibt oder geben wird, bei denen diese Bildung eingesetzt werden könnte.
SPRACHE ist nicht die Lösung, wie man in den Pariser Vororten sieht. Die Leute dort haben Frz. als Muttersprache. Die Autos brennen mittlerweise regelmäßig, siehe auch "gang rapes" bzw. "tournantes" etc. Das sind leider Tatsachen, die man selbst recherchieren muss, weil sie bei uns totgeschwiegen werden. Noch ist das Internet aber halbwegs frei, also kann man noch selbst nachschlagen.
> noch nie von Schlägern aus dem Ex-Ostblock angestiegen worden?
1. http://de.wikipedia.org/wiki/Tu_quoque
2. Nein.
3. Soweit es Christen sind (Serben z.B.), fallen sie hauptsächlich untereinander oder im Verhältnis zu anderen Immigranten auf (Ottakringer Straße...) bzw. durch serbischen Nationalismus (Staatssymbole, Parolen, Uniformen etc.), während sie Österreich nur ganz selten ablehnen oder sogar attackieren. Deshalb fischt die FPÖ ja bei den Serben nach Wählerstimmen. Ich habe auch noch nie gehört, dass sie sich auf irgendeine Vorschrift berufen, Einheimische als zu tötende "Ungläubige" sehen zu müssen.
> Sind alles vorbildliche Christen...
Du hast keine Ahnung vom Christentum. Tschetschenen in Ö sind z.B. auch selten Christen.
Zusammenfassend sind die Behauptungen in dem eingangs erwähnten Bericht durchaus in Einklang mit der Situation in anderen Lebensbereichen in Europa. Durch die Tabuisierung der angesprochenen Problembereiche und die Unterdrückung der Meinungsfreiheit gibt es genug Nährboden für das Wachstum dieser Probleme und keinerlei Lösungsansätze. Erst einmal 600 Jahre zu warten, ist keine Einstellung, weil die Situation schon heute in diversen Stadtvierteln außer Kontrolle ist (z.B. http://www.derwesten.de/staedte/dortmun ... 43547.html). Im Bundesheer ist die Entwicklung noch viel gefährlicher, weil dort Kriegsmaterial zur Verfügung steht bzw. der Umgang damit gelehrt wird (und Maschinengewehre, Handgranaten etc. anscheinend am Schwarzmarkt erhältlich sind, siehe die Zufallsfunde bei den Razzien nach dem Wiener Sikh-Attentat etc.). So gesehen ist der Grundwehrdienst heute ein unkalkulierbares Risiko für die innere Sicherheit Österreichs. Auf diese Gefahr wollte ich aufmerksam machen. In diesem Zusammenhang ein Lob für die Diskussionsmöglichkeit.
> Naja, der Islam ist um die 600 Jahre jünger, vor 600 Jahren war es auch nicht ratsam
> die katholische Kirche zu beleidigen.
Genau! Ich halte es da mit Henryk M. Broder: Ich will nicht 600 Jahre warten. Ob der Islam eine Aufklärung wie das Christentum durchmachen wird, steht sowieso in den Sternen, weil die Voraussetzungen ganz anders sind (Koran vs. Neues Testament etc.). Bis dahin bleibt der Islam nicht nur Religion, sondern auch Politik.
> Also, die islamischen Länder zu Geld kommen lassen,
> auch bis ins letzte Dorf und schon ist der Glaube zweitrangig.
Weißt Du, wieviel Geld z.B. die Türkei jährlich von der EU bekommt? Sogar im Standard war zu lesen, dass diverse "Gastarbeiter" in ihrer Heimat Häuser gebaut haben (vermutlich ohne direkte EU-Förderung), die mangels Rückkehr leer herumstehen. Geld kann man auch nicht einfach "kommen lassen", weil es keine Quelle dafür gibt. Und was sollten die Leute mit dem Geld tun? Flachbildschirme kaufen und im 3er BMW herumfahren ist keine Lösung, wie man bei unseren Immigranten sieht.
Mehr GELD ist nicht die Lösung, weil gerade der Terrorismus im Geld schwimmt (z.B. durch Drogenhandel). Dass mosl. Immigranten in den USA besser abschneiden als in Schweden, liegt zum Teil an den restriktiven Einwanderungsbestimmungen der USA (ohne Qualifikationen kann man nicht einmal an der Green Card Lottery teilnehmen) und zum Teil an der sozialen Hängematte in Schweden, wegen der man sich nicht integrieren muss. Auch in Österreich ist es für ein bescheidenes Leben nicht mehr notwendig, die deutsche Sprache zu beherrschen. Alle möglichen Formulare, Beratungen, Geschäfte und Dienstleistungen gibt es auf Türkisch, und wer bei der "Süt"-Diskussion genau aufgepasst hat, hat gehört, wie von türkischer Seite offen zugestanden wird, dass es unzählige Türken gibt, die hier wohnen, aber kein Wort Deutsch reden. Gerade durch die ganzen Sozialleistungen werden die Parallelgesellschaften erzeugt, weil der Anpassungsdruck wegfällt. In Österreich gibt es bei Immigranten wirklich keinen Geldmangel, und was dabei herauskommt, kann hier jeder nachlesen: http://www.gfk.at/imperia/md/content/gf ... studie.pdf Die Zahlen sind brisant (S. 44, 58...).
BILDUNG ist nicht die Lösung, weil unter den diversen Attentätern genug Studenten sind (sogar aus deutschen Unis). Außerdem ist die Vermittlung von mehr Bildung volkswirtschaftlich Geldverschwendung, weil es sowieso keine Arbeitsplätze gibt oder geben wird, bei denen diese Bildung eingesetzt werden könnte.
SPRACHE ist nicht die Lösung, wie man in den Pariser Vororten sieht. Die Leute dort haben Frz. als Muttersprache. Die Autos brennen mittlerweise regelmäßig, siehe auch "gang rapes" bzw. "tournantes" etc. Das sind leider Tatsachen, die man selbst recherchieren muss, weil sie bei uns totgeschwiegen werden. Noch ist das Internet aber halbwegs frei, also kann man noch selbst nachschlagen.
> noch nie von Schlägern aus dem Ex-Ostblock angestiegen worden?
1. http://de.wikipedia.org/wiki/Tu_quoque
2. Nein.
3. Soweit es Christen sind (Serben z.B.), fallen sie hauptsächlich untereinander oder im Verhältnis zu anderen Immigranten auf (Ottakringer Straße...) bzw. durch serbischen Nationalismus (Staatssymbole, Parolen, Uniformen etc.), während sie Österreich nur ganz selten ablehnen oder sogar attackieren. Deshalb fischt die FPÖ ja bei den Serben nach Wählerstimmen. Ich habe auch noch nie gehört, dass sie sich auf irgendeine Vorschrift berufen, Einheimische als zu tötende "Ungläubige" sehen zu müssen.
> Sind alles vorbildliche Christen...
Du hast keine Ahnung vom Christentum. Tschetschenen in Ö sind z.B. auch selten Christen.
Zusammenfassend sind die Behauptungen in dem eingangs erwähnten Bericht durchaus in Einklang mit der Situation in anderen Lebensbereichen in Europa. Durch die Tabuisierung der angesprochenen Problembereiche und die Unterdrückung der Meinungsfreiheit gibt es genug Nährboden für das Wachstum dieser Probleme und keinerlei Lösungsansätze. Erst einmal 600 Jahre zu warten, ist keine Einstellung, weil die Situation schon heute in diversen Stadtvierteln außer Kontrolle ist (z.B. http://www.derwesten.de/staedte/dortmun ... 43547.html). Im Bundesheer ist die Entwicklung noch viel gefährlicher, weil dort Kriegsmaterial zur Verfügung steht bzw. der Umgang damit gelehrt wird (und Maschinengewehre, Handgranaten etc. anscheinend am Schwarzmarkt erhältlich sind, siehe die Zufallsfunde bei den Razzien nach dem Wiener Sikh-Attentat etc.). So gesehen ist der Grundwehrdienst heute ein unkalkulierbares Risiko für die innere Sicherheit Österreichs. Auf diese Gefahr wollte ich aufmerksam machen. In diesem Zusammenhang ein Lob für die Diskussionsmöglichkeit.
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Re: Rassismus beim Bundesheer: Ich stech Dich ab!
abschaffen hat geschrieben :
> Ich persönlich halte
> den Bericht im Großen und Ganzen für glaubwürdig, weil die Anpassung des Bundesheeres
> an die Vorstellungen der Moslems von Darabos persönlich als "Integration"
> propagiert wurde, die Lagerbildung von Immigranten von der Führungsebene bestätigt
> wurde, und weil die in dem Bericht aufgezeigten Muster in vielen anderen
> Gesellschaftsbereichen nachgewiesen sind (Broder, Kelek, Heisig etc.).
Meine Einschätzung war wieder einmal goldrichtig: Dr. Unterberger hat den Bericht nachrecherchiert, und er dürfte stimmen.
http://www.andreas-unterberger.at/2011/ ... utzen-hat/
Bei dem Opfer des Rassismus' handelt es sich um den Sohn einer burgenländischen Unternehmerfamilie. Glücklicherweise hat er eine Ausbildung als Boxer, sodass er das "Nachspiel" glimpflich überstanden hat.
Der Artikel von Dr. Unterberger und einige Kommentare in seinem Blog beweisen, dass Teile des österreichischen Bundesheeres klinisch tot sind:
"Automatisch haben die 45 untereinander ständig nur türkisch geredet, obwohl das theoretisch verboten war. Aber die Vorgesetzten, insbesondere die Offiziere, haben sehr weit von der Mannschaft ihre artifizielle Casino-Realität gelebt und sich um nichts gekümmert." (Zitat aus der oben genannten Quelle)
Dazu der treffende Kommentar eines Users auf andreas-unterberger.at:
"Wie werden Offiziere denn in einem Einsatzfall führen, wenn sie nicht einmal genügend Mumm in den Knochen haben, sich gegenüber einem Haufen türkischer Halbstarker durchzusetzen (...)"
Das ist genau der Punkt. Diese "Soldaten" haben der türkischen Unterwanderung - und nichts anderes ist es, wenn in dieser Gruppe fast nur türkischstämmige Moslems sind, die türkisch sprechen, türkischen Nationalismus pflegen (im österreichischen Bundesheer!) und Nichttürken drangsalieren - nichts entgegenzusetzen. Und solche Hampelmänner sollen uns gegen einen externen militärischen Feind schützen? Wenn sie nicht einmal fremdstaatlichen Nationalismus und Rassismus unter ihren eigenen Untergebenen abstellen?
Der Vollständigkeit halber ist zwar zu erwähnen, dass es dem burgenländische Unternehmer gelungen ist, von außen Druck auf das Bundesheer auszuüben, sodass es die Offiziere dann plötzlich geschafft haben, z.B. das Kloputzen mit einer Liste zu regeln. Applaus, grandiose Leistung, gebt ihnen gleich ein paar Orden und einen Versorgungsposten im Kriegsministerium.
Es ist aber auch klar, dass fast niemand einen Vater hat, der die politischen Hebel in Bewegung setzen kann, um solche Abartigkeiten gegen den eigenen Sohn abstellen zu lassen.
Ein User des Unterberger-Blogs berichtet, dass dieser Skandal kein Einzelfall ist: "Ich finde, das sich die 45 Herren in BRUCKNEUDORF noch sehr "angepaßt" verhalten haben. Habe da einen Bericht aus der MTK in WIEN, da geht es noch ganz anders zur Sache." (MTK = Maria-Theresien-Kaserne)
Der Bericht samt Kommentaren unterstreicht einmal mehr, dass die Wehrpflicht eine massive Gefahr für die innere Sicherheit Österreichs ist und sofort abgeschafft werden muss, bevor sich türkisch-nationalistische Einheiten auch außerhalb der militärischen Liegenschaften verselbständigen (und das ist nur eine der vielen Gefahren der Wehrpflicht). Solchen Subjekten eine Kampfausbildung zu geben und sie die Bedienung von Kriegsmaterial zu lehren, ist eine der gefährlichsten Maßnahmen gegen das österreichische Volk und muss in Anbetracht der sich in Europa ausbreitenden No-Go-Areas als Zeitbombe bezeichnet werden.
> Ich persönlich halte
> den Bericht im Großen und Ganzen für glaubwürdig, weil die Anpassung des Bundesheeres
> an die Vorstellungen der Moslems von Darabos persönlich als "Integration"
> propagiert wurde, die Lagerbildung von Immigranten von der Führungsebene bestätigt
> wurde, und weil die in dem Bericht aufgezeigten Muster in vielen anderen
> Gesellschaftsbereichen nachgewiesen sind (Broder, Kelek, Heisig etc.).
Meine Einschätzung war wieder einmal goldrichtig: Dr. Unterberger hat den Bericht nachrecherchiert, und er dürfte stimmen.
http://www.andreas-unterberger.at/2011/ ... utzen-hat/
Bei dem Opfer des Rassismus' handelt es sich um den Sohn einer burgenländischen Unternehmerfamilie. Glücklicherweise hat er eine Ausbildung als Boxer, sodass er das "Nachspiel" glimpflich überstanden hat.
Der Artikel von Dr. Unterberger und einige Kommentare in seinem Blog beweisen, dass Teile des österreichischen Bundesheeres klinisch tot sind:
"Automatisch haben die 45 untereinander ständig nur türkisch geredet, obwohl das theoretisch verboten war. Aber die Vorgesetzten, insbesondere die Offiziere, haben sehr weit von der Mannschaft ihre artifizielle Casino-Realität gelebt und sich um nichts gekümmert." (Zitat aus der oben genannten Quelle)
Dazu der treffende Kommentar eines Users auf andreas-unterberger.at:
"Wie werden Offiziere denn in einem Einsatzfall führen, wenn sie nicht einmal genügend Mumm in den Knochen haben, sich gegenüber einem Haufen türkischer Halbstarker durchzusetzen (...)"
Das ist genau der Punkt. Diese "Soldaten" haben der türkischen Unterwanderung - und nichts anderes ist es, wenn in dieser Gruppe fast nur türkischstämmige Moslems sind, die türkisch sprechen, türkischen Nationalismus pflegen (im österreichischen Bundesheer!) und Nichttürken drangsalieren - nichts entgegenzusetzen. Und solche Hampelmänner sollen uns gegen einen externen militärischen Feind schützen? Wenn sie nicht einmal fremdstaatlichen Nationalismus und Rassismus unter ihren eigenen Untergebenen abstellen?
Der Vollständigkeit halber ist zwar zu erwähnen, dass es dem burgenländische Unternehmer gelungen ist, von außen Druck auf das Bundesheer auszuüben, sodass es die Offiziere dann plötzlich geschafft haben, z.B. das Kloputzen mit einer Liste zu regeln. Applaus, grandiose Leistung, gebt ihnen gleich ein paar Orden und einen Versorgungsposten im Kriegsministerium.
Es ist aber auch klar, dass fast niemand einen Vater hat, der die politischen Hebel in Bewegung setzen kann, um solche Abartigkeiten gegen den eigenen Sohn abstellen zu lassen.
Ein User des Unterberger-Blogs berichtet, dass dieser Skandal kein Einzelfall ist: "Ich finde, das sich die 45 Herren in BRUCKNEUDORF noch sehr "angepaßt" verhalten haben. Habe da einen Bericht aus der MTK in WIEN, da geht es noch ganz anders zur Sache." (MTK = Maria-Theresien-Kaserne)
Der Bericht samt Kommentaren unterstreicht einmal mehr, dass die Wehrpflicht eine massive Gefahr für die innere Sicherheit Österreichs ist und sofort abgeschafft werden muss, bevor sich türkisch-nationalistische Einheiten auch außerhalb der militärischen Liegenschaften verselbständigen (und das ist nur eine der vielen Gefahren der Wehrpflicht). Solchen Subjekten eine Kampfausbildung zu geben und sie die Bedienung von Kriegsmaterial zu lehren, ist eine der gefährlichsten Maßnahmen gegen das österreichische Volk und muss in Anbetracht der sich in Europa ausbreitenden No-Go-Areas als Zeitbombe bezeichnet werden.
Re: Rassismus beim Bundesheer: Ich stech Dich ab!
Fleissigsten und waren sich auch keiner Arbeit zu schade!
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- Jungzivi
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Re: Rassismus beim Bundesheer: Ich stech Dich ab!
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